Ein indisches Sprichwort sagt: „In Pflanzen steckt die ganze Kraft dieser Welt. Wer das Geheimnis ihrer Eigenschaften kennt, wird ein Mächtiger.“
Heute gibt es viele “natürliche” Kosmetika. Woran erkennt man welche richtig sind? Naturkosmetik ist in den letzten Jahren zum Trend geworden. Immer häufiger begegnen wir den Begriffen „natürlich“ und „bio“. Hier sind einige Richtlinien, die helfen, Zweifel zu klären und die wahren Naturprodukte zu identifizieren. Es reicht nicht aus, dass auf der Verpackung eines Kosmetikprodukts der Begriff “natürlich” oder “natürlich” steht, um sicher zu sein, dass Sie ein hochwertiges Naturprodukt kaufen.
Kräuterextrakte können zu einem sehr geringen Prozentsatz hinzugefügt werden, und Pflanzen, die kosmetischen Produkten zugesetzt werden, werden oft einer solchen Verarbeitung unterzogen, konserviert und mit anderen Inhaltsstoffen stabilisiert, sodass sie ihre natürlichen Eigenschaften vollständig verlieren.
Einige Zertifikate führen Sie über das Produkt! Die Naturkosmetik muss bestimmte Standards erfüllen. Jeder Hersteller, der diese Standards erfüllt, wird mit Freude und Stolz darauf hinweisen, dass seine Produkte von relevanten Institutionen zertifiziert sind. Das Ecocert-Zertifikat ist das Kontrollsystem und die Zertifizierung der biologischen Produktion ohne den Einsatz von Chemie.
Das BDIH-Zertifikat ist ein Garant für natürliche Herkunft, Qualität und Unbedenklichkeit von Produkten, die nach strengen Kriterien des Instituts BDIH vergeben werden. Es gibt immer mehr Hersteller, die Produkte mit einem Zertifikat für kontrollierte Naturkosmetik anbieten. Die bekanntesten Kosmetiklinien sind: Dr.Hauschka, Laver, Logona, Santa, Primavera und Weleda.
Naturkosmetik – was bedeutet das?
Naturkosmetik schließt die Anwesenheit von chemischen und synthetischen Konservierungsmitteln (Paraben, Formaldehyd…), Emulgatoren, Geschmacks- und Farbstoffen, Silikon, Paraffin…
Naturkosmetik verwendet hauptsächlich manuell hergestellte Kräuterextrakte, pflanzliche und ätherische Öle, natürliche Wachse, Wasser, Alkohol aus der Extraktion von Pflanzen…
Der Produktionsprozess muss schnell und einfach sein, damit die Zusammensetzung des Endprodukts der Zusammensetzung des ursprünglichen Pflanzenmaterials entspricht. Sie werden nicht an Tieren getestet. Auch die Verpackung muss umweltfreundlich sein.
Wie Naturkosmetik ohne Konservierungsstoffe auskommt?
Ätherische Öle, Alkohol (ein natürlicher Alkohol) und Naturkosmetik mit Propolis, sie alle wirken als Konservierungsmittel in Produkten mit natürlichen antibakteriellen Komponenten und den entsprechenden Verfahren bei der Herstellung und Verpackung (Tuben anstelle von Gläsern oder Flaschen mit speziellem Deckel). Auf diese Weise wird die Kontamination von Produkten verhindert und eine lange Lebensdauer der Produkte von bis zu drei Jahren gewährleistet.
Wie Naturkosmetik zu exzellenter Qualität kommt?
Durch Verwendung von Wildpflanzen aus ökologisch sauberen Gebieten oder biodynamischen oder biologisch angebauten Kräutern, Verwendung von speziellem Kompost, spezielle Bearbeitung des Bodens, Produktion von biologischem Saatgut und Aussaat zu bestimmten Zeiten, Handlese (Ernte) und Auswahl der Pflanzen zu bestimmten Zeiten und Tage.
Warum ist Naturkosmetik so spezifisch und warum sollten wir sie wählen?
Es folgt einem biologischen Rhythmus unserer Haut und stimuliert die selbstkreativen Funktionen der Haut. Da unsere Haut für den gesamten Körper verantwortlich ist und darüber hinaus als Körperorgan eine eigene Funktion hat, ist es sehr wichtig, die natürliche Funktionsweise unserer Haut zu fördern.
Die Haut wird als ganzer Körper behandelt und Naturkosmetikprodukte haben die Aufgabe, ihre Funktionen zu aktivieren, um ein gesunder Teil des Körpers zu werden, der in der Lage ist, bestimmte Unregelmäßigkeiten zu überwinden. Die Haut kann nicht süchtig nach Naturkosmetik werden, und das alles, weil es keine chemische Abhängigkeit gibt.
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